Mikroplastik: Mit jeder Mahlzeit essen wir über 100 Plastik-Partikel

Es gibt eine unsichtbare Verschmutzung, die ständig zunimmt. Überall auf der Welt entstehen kleine Plastikpartikel – teils handelt es sich um Material-Abschürfungen etwa von Textilien, teils werden die Partikel extra hergestellt, um sie etwa Cremes oder Zahnpasta beizumischen.

Früher oder später gelangen sie dann in die Nahrungskette. Professor Ted Henry von der Heriot-Watt University in Edinburgh erforscht eigentlich die Wirkung dieser Nano-Partikel in den Meeren. Der Einfluss der kleinen Kunststoffe auf die marinen Ökosysteme ist derzeit noch weitgehend unbekannt. Nun hat Henry eine Untersuchung abgeschlossen, wie diese Partikel in die menschliche Nahrung kommen.

Es ist nicht das Meer

Unsere Mahlzeiten sind sehr stark von diesen Partikeln verseucht. Aber nur ein Bruchteil der Partikel stammt aus den Muscheln oder dem Fisch auf dem Speisezettel. Die Nahrungsmittel nehmen die Partikel vor allem durch den Plastikstaub in der Luft auf.

Die Studie hat ergeben, dass wir bei jeder Hauptmahlzeit mehr als 100 kleine Plastikpartikel schlucken. Der Kunststoff stammt im Wesentlichen von Möbelbezügen und synthetischen Stoffen im Haushalt. Die Wissenschaftler stellten für die Untersuchung klebrige Petrischalen als Staubfallen auf den Tisch, um die Belastung durch die Schwebteilchen zu messen, berichtet die „Daily Mail“. Am Ende einer Mahlzeit befanden sich 114 Plastikfasern auf der Fläche eines Essenstellers. Dazu käme noch die Aufnahme von Teilchen während der Zubereitung. Hochgerechnet heißt dies, dass ein Mensch bis zu 68.415 potenziell gefährliche Plastikfasern pro Jahr allein durch den Staub in der Luft mit dem Essen aufnimmt.

Eine frühere Untersuchung zeigte, dass auch schon die Lebensmittel selbst mit Partikeln belastet sind. Frischer Fisch aus einer offenen Theke war mit etwa 600 Partikeln pro Kilo belastet. Bei dieser Untersuchung identifizierte man bereits die Luft als Quelle der Belastung. Denn die gefundenen Partikel waren zu groß, um durch die Nahrungskette in das Fleisch der Fische zu gelangen, so das Ergebnis der Wissenschaftler von der Universität von Portsmouth.

Starke Belastung durch die Luft

Beide Ergebnisse erfordern ein Umdenken. Dr. Ted Henry sagte: „Unsere Ergebnisse dürften für die Leute überraschend sein, die gedacht haben, dass die Belastung mit Kunststofffasern in Meeresfrüchten höher ist, als die Belastung im Hausstaub.“

Das ist alles andere als eine Entwarnung. Die meisten Menschen sind Hausstaub in viel höherem Maße ausgesetzt als der Belastung aus Muscheln. Jeder Mensch atmet ununterbrochen, dadurch filtert die Lunge etwa 12.000 Liter Luft am Tag. Die Gefahr besteht, dass ein Teil der enthaltenen Partikel in der Lunge verbleibt und sich dort allmählich anreichert.Müll_MM-Geschichte

Heuschnupfen – So haben Sie die Allergie im Griff!

Etwa 15 Prozent der Deutschen reagieren auf Pollen und leiden unter Heuschnupfen

Laut einem Bericht des Robert Koch Instituts. Die Ursachen für die allergische Reaktion, sind vielfältig: es kann durch eine Überreaktion auf ein zu steriles Umfeld zurückgeführt werden oder auf die Belastungen in der Luft -Feinstaub, Abgase und vieles mehr -, die in Großstädten und Industriegebieten deutlich zu hoch sind, geschoben werden. Natürlich kann auch eine genetische Veranlagung Schuld daran sein, dass die körpereigene Abwehr verrückt spielt.

Heuschnupfen ist nicht nur lästig. Er stresst auch den Körper, macht müde, der Kopf fühlt sich dick an, die Leistungsfähigkeit nimmt deutlich ab. Wer Tabletten nun mit Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen gegen die Symptome angeht, muss mit Nebenwirkungen rechnen, die es manchmal in sich haben – Schlappheit, trockener Mund, Schwindel oder Durchfall, um nur einige zu nennen.

Sollten Sie unter Heuschnupfen leiden, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der einen Allergietest mit Ihnen machen wird. Danach wissen Sie, gegen welche Pollen Sie allergisch sind und können sich mittels eines Pollenflugkalenders gegen die drohende Gefahr besser wappnen. Ein richtiges Kraut ist gegen Heuschnupfen allerdings nicht gewachsen. Neben der medikamentösen Behandlung der Symptome, gibt es noch die Desensibilisierung, bei der der Körper langsam an die Allergie auslösenden Stoffe gewöhnt wird. Die ist allerdings nur sinnvoll, wenn der Pollenflug vorbei ist und braucht einige Jahre, bis sie zum Erfolg führt. Ihr Arzt berät Sie hierzu sicher gerne und ausführlich.

Doch auch Sie können etwas tun, damit die Belastung durch die Allergie auslösenden Stoffe minimiert wird:

Duschen Sie am Abend vor dem Schlafen gehen. So waschen Sie die Pollen vom Körper und vor allem aus den Haaren und sind den Belastungen in der Nacht weniger ausgesetzt.

Essen Sie viele Lebensmittel, die Antioxidantien (beispielsweise Obst und Gemüse) enthalten. Sie beugen Zellschäden vor und hemmen Entzündungen.

Führen Sie Ihrem Körper Quercetin zu. Das Flavonol wirkt ähnlich wie ein Antihistamin in Heuschnupfen-Präparaten und mildert Heuschnupfenattacken deutlich ab. Enthalten ist es in Knoblauch, Zwiebeln und Äpfeln.

Bringen Sie Fliegengitter an den Fenstern an, dadurch können Sie einen Teil der Pollen bereits draußen halten.

Wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie von Draußen in die Innenräume kommen, um die Pollen zu entfernen und nicht in der Wohnung zu verteilen.

Verzichten Sie möglichst auf Auslegeware und Vorleger. Wischen und saugen Sie täglich.

Stellen Sie einen Luftreiniger oder Luftwäscher auf. Gerade, wenn der Pollenflug besonders stark ist, können diese Geräte für saubere und unbelastete Luft sorgen.

Luftreiniger und Luftwäscher vieler namhafter Hersteller finden Sie in unserem Onlineshop „greentronic – dem Technik-Versand “ für jeden Einsatzbereich von privat bis professionell. Das kompetente Beratungsteam beantwortet Ihnen gerne Ihre Fragen und berät Sie, welches Gerät für Ihre Zwecke geeignet ist. Sprechen Sie uns an.

Heimtückische Leber unbedingt beachten

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wenn die Leber zur Gefahr wird

Lindenberg, 12. April 2018. Die Leber ist ein lebenswichtiges Organ. Gleichzeitig kann sie aber auch zur Lebensgefahr werden. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat.

Die Leber hat für unser Leben gleich mehrfach existentielle Bedeutung. Sie sorgt dafür, dass die Nährstoffe aus der Nahrung für die Energiegewinnung in unseren Zellen verwertbar sind. Sie hilft aber auch bei der Entsorgung von ausscheidungspflichtigen Stoffen aus unserem Körper, im allgemeinen Sprachgebrauch Entgiftung genannt. Nebenbei produziert sie Hormone. Das sind nur drei „Hauptabteilungen“ einer Vielzahl von Aufgaben.

Bei dieser großen Bedeutung dürfte klar sein: eine gestörte Leber kann krank machen, und zwar sogar lebensgefährlich. „Bei vielen chronischen Krankheiten begegnete mir immer wieder die Leber als mitursächlich“, so die Erfahrung des Gesundheitsexperten Michael Petersen aus seiner langjährigen Beobachtung.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Dazu passen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. So hat das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung herausgefunden, dass eine Fettleber bestimmte Eiweiße produziert, die andere Organe schädigen können. Die Wissenschaftler sprechen hierbei von einer klinisch nachweisbaren Fettleber. Ganzheitliche Mediziner, wie die Bioresonanz Therapeuten, gehen davon aus, dass bereits eine auf energetischer Ebene gestörte Leber eine Rolle bei Erkrankungen spielen kann. Mehr dazu in dem Beitrag: gestörte Leber, kranker Organismus.

Schlussfolgerung zur Therapie der Leber

Die Leber ist gewiss nicht einziger Faktor, wenn es um Gesundheit oder Krankheit geht. Aber ein bedeutender. Viele ganzheitlich orientierte Therapeuten binden deshalb die Unterstützung der Leberfunktion in ihr ganzheitliches Therapiekonzept ein.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Was löst Aphthen aus?Lebensmittel oder Keime..

Es brennt und zieht im Mund, wenn Sie Tomaten essen oder Orangensaft trinken? Möglicherweise haben Sie eine sogenannte Aphthe: ein kleines Geschwür auf der Mundschleimhaut. Die Flecken bilden sich, wenn die Schleimhaut entzündet ist. Aphthen sind oft kleiner als einen Zentimeter und überzogen von einem gelblichen Belag. Etwa 10 bis 14 Tage lang stören sie erheblich beim Essen und Trinken, manchmal auch beim Sprechen – bis sie wieder spurlos verschwinden.

Wie viele Menschen Aphthen bekommen, ist nicht eindeutig geklärt. Je nach Studie schwanken die Angaben über die Betroffenen zwischen 6 und 66 Prozent. Frauen leiden darunter häufiger als Männer. Auch Kinder können Aphthen haben. Wer sie einmal bekommen hat, wird sie immer wieder bei sich entdecken. Gesund essen..

Woher die gelben Flecken kommen, ist unbekannt

Warum sich die Schleimhaut entzündet, ist bislang unbekannt. Bei Frauen können Hormonschwankungen schuld sein, vermuten manche Experten. Auch Stress und seelische Belastung sollen eine Rolle spielen. Kleine Verletzungen durch eine Zahnspange oder durch die eigenen Zähne können ebenfalls eine Aphthe verursachen. Lebensmittel sind bislang nicht eindeutig als Übeltäter enttarnt.

„Viele Menschen bekommen Aphthen nach einer Erkältung, wenn sie krank waren oder viel Stress auf der Arbeit hatten, nicht richtig gegessen oder ausreichend geschlafen haben“, erklärt Zahnärztin Sally Cram im Gespräch mit der „New York Times“.

Darüber hinaus können Aphthen möglicherweise ausgelöst oder verschlimmert werden durch:

  • einen Mangel an Eisen, Folsäure, Zink oder Vitamin B12, verursacht durch einseitige Ernährung;
  • eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit auf Gluten, das Klebereiweiß in Getreide;
  • eine erbliche Veranlagung: 40 Prozent der Betroffenen haben Familienmitglieder mit Aphthen;
  • eine Reaktion des Körpers auf bestimmte Bakterien, zum Beispiel Streptokokken;
  • ein geschwächtes Immunsystem, chronische Entzündungen oder eine HIV-Infektion.

Manche Aphthen machen den Mund zur Kraterlandschaft

Gürtelrose – gemein und gefährlich, Herpes Zoster (638946)Mediziner unterscheiden drei Formen von Aphthen: kleine, große und massenhaft auftretende. Die kleine, die sogenannte Minor-Aphthe, kommt bei etwa 75 bis 80 Prozent der Betroffenen vor. Dieser Flecken-Typ hat einen Durchmesser von weniger als fünf Millimetern und ist relativ flach. Meistens sitzt er an der Innenseite der Wange oder an der inneren Lippenfläche. Der Schleimhaut-Pickel verschwindet nach ein bis zwei Wochen wieder.

10 bis 15 Prozent der Betroffenen kennen große entzündete Flecken, sogenannte Major-Aphthen. Sie sitzen meist auf den Lippen und auf dem Gaumen weit hinten in der Mundhöhle. Die große Aphthe kann auf einen Durchmesser von bis zu drei Zentimetern anwachsen und bis zu acht Wochen bleiben. Heilt das Gewebe, bleibt meist eine Narbe zurück.

Sehr unangenehm und sehr selten sind Aphthen, die Herpes-Bläschen ähneln. Fachleute nennen sie deshalb herpetiforme Aphthen. Sie bilden sich gleich in Scharen, bis zu hundert Stück auf einmal. Sie sitzen in der gesamten Mundhöhle wie kleine schmerzhafte Schleimhautkrater. Erst nach etwa zwei Wochen verschwinden sie wieder.

Viren können Ihre Mundschleimhaut attackieren

Ist die Schleimhaut entzündet, muss es sich nicht unbedingt um Aphthen handeln. Möglicherweise haben Sie auch Herpes. Die schmerzhaften Bläschen werden durch Viren ausgelöst und sitzen meist an der Lippe. Zusätzlich können die Herpes-Viren aber auch Aphthen auf der Wangenschleimhaut und auf dem Zahnfleisch verursachen. Hat Ihr Kind im Mund Aphthen sowie an Händen und Füßen Bläschen, könnte es sich mit dem sogenannten Coxsackie-Virus infiziert haben. Dieser Erreger löst die sogenannte Hand-Fuß-Mund-Krankheit aus.

Neben Viren attackieren Pilze die Mundschleimhaut: Vor allem Kinder und ältere Menschen werden von dem sogenannten Soor geplagt, einem weißlichen Belag auf den Schleimhäuten. Ihr Zahnarzt kann feststellen, ob Sie Mundsoor haben. Möglicherweise ist Ihr Immunsystem geschwächt, vielleicht löst auch eine schlecht sitzende Prothese die Pilz-Infektion aus.

Ob Nahrungsmittel dafür sorgen, dass sich die Schleimhäute entzünden, ist noch nicht geklärt. Möglicherweise können folgende Lebensmittel Aphthen begünstigen:

  • Schokolade, Nüsse, Mandeln,
  • Cerealien wie Müsli und Cornflakes,
  • Kaffee,
  • Erdbeeren und Tomaten,
  • Käse,
  • Gluten, ein Eiweiß in Weizenmehl.

Symptome

Im Mund liegen die Nerven blank

Scharfes, Süßes und Saures vertragen Sie nicht gut, wenn Sie eine Aphthe haben. Schauen Sie in Ihre Mundhöhle: Manche der gelblichen Flecken sitzen gut sichtbar auf der Zunge, andere können Sie nur mit einem kleinen Handspiegel ausfindig machen: Aphthen verstecken sich gerne an der Wangen- und Lippenschleimhaut. Seltener suchen sie sich den Gaumen aus.

Wo auch immer die Aphthe sitzt: Sie zerstört die oberflächliche Schleimhaut. Die Nervenenden liegen daher bloß und reagieren empfindlich, wenn sie durch scharfe und saure Speisen gereizt werden. Das macht Ihnen Schmerzen.

Aphthen können auch Mundgeruch verursachen

Befallen Aphthen, etwa bei Mundfäule, größere Flächen, kann Ihr Körper mit Fieber reagieren. Wahrscheinlich haben Sie dann auch Mundgeruch. Das Zahnfleisch blutet dann ein bißchen, wenn Sie es berühren. Haben Viren oder Bakterien die Aphthen verursacht, leiden Sie möglicherweise auch unter Fieber und Abgeschlagenheit, vielleicht tut Ihnen auch das Schlucken weh.

Aphthen kommen immer wieder. Manche Menschen spüren, wenn sich die Entzündungen anbahnen: Es brennt und kitzelt an der betreffenden Stelle. Andere merken nichts, bis der schmerzhafte kleine Tüpfel urplötzlich da ist.

Ob jemand zu Aphthen neigt oder nicht, zeigt sich im Alter zwischen 10 und 30. Je älter die Betroffenen werden, umso seltener haben sie mit der lästigen Entzündung im Mund zu tun.

Diagnose und Therapie

Gegen Aphthen helfen Mundspülungen

Aphthen und andere Schleimhaut-Veränderungen erkennt der Arzt, indem er Ihre Mundhöhle genau anschaut. Leider gibt es kein Heilmittel, das die gelblichen Flecken einfach verschwinden lässt. Es gibt jedoch Medikamente und Spülungen, die die Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen können.

Mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Arzneien wie Paracetamol heilen Aphthen schneller ab. Mundspülungen wie Chlorhexidin (in einer Konzentration von 0,2 Prozent) vernichten krank machende Keime und verkürzen so die Dauer der Entzündung. Die selbe Wirkung hat eine Tetrazyklin-Lösung.

Bei Soor, der durch Pilze ausgelöst wird, können Ihnen Anti-Pilzmittel helfen. Sie enthalten solche Wirkstoffe wie Amphoterizin B, Miconazol oder Nystatin.

Betroffene sollten außerdem auf reizende Lebensmittel wie Alkohol verzichten. Auch der Verzicht auf scharfes oder scharfkantiges Essen – etwa Brotkrumen – kann helfen, die Schmerzen etwas zu lindern.

Munddusche: Sinnvolle Alternative zu Zahnseide

Die Dusche für den Mund soll die Zahnhygiene erleichtern: Mithilfe des Apparats ist es möglich, auch kleinste Zahnzwischenräume zu reinigen, die mit der Zahnbürste oder Zahnseide nicht zu erreichen sind. Das Anwenden der Munddusche kann allerdings nicht die herkömmliche Zahnreinigung ersetzen. Die AOK Hessen informiert über die Vor- und Nachteile des Geräts.

Eine Munddusche ist ein Wasserstrahlgerät, das entweder an den Wasserhahn angeschlossen wird oder über einen eigenen Wassertank verfügt.
Der Druck des Wasserstrahls entfernt losen Zahnbelag und Speisereste von Zähnen und aus Zahnzwischenräumen. Bei vielen Geräten lässt sich die Stärke des Wasserstrahls regulieren. Zu Beginn sollte eine niedrige Stufe gewählt werden, um die Handhabung zu erlernen.
In der Regel wird die Munddusche ein- bis zweimal am Tag nach dem Reinigen mit der Zahnbürste verwendet.

Wann ist die Verwendung von Mundduschen sinnvoll?

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Intensivfluoridierung: Mit starkem Zahnschmelz in den Frühling

Intensivfluoridierung mit elmex® gelee

Menschen in jedem Alter wünschen sich gesunde und schöne Zähne – sie stehen für Attraktivität, Selbstbewusstsein und Lebensqualität. Neben gewissenhafter häuslicher Mundhygiene und einer gesunden Ernährung sorgen Produkte mit hoch konzentriertem Fluorid für eine nachhaltige Stärkung des Zahnschmelzes. Empfehlen Sie Ihren Kunden in der Apotheke den besonderen Schutz durch regelmäßige Intensivfluoridierung mit elmex® gelee.

Fluoride sind eine tragende Säule der Kariesprophylaxe. Sorgfältiges, zweimal tägliches Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta gilt nach wie vor als Goldstandard in der Kariesprophylaxe. Zusätzlich ist die regelmäßige Intensivfluoridierung der Zähne, zum Beispiel mit einem Gel, eine wirksame Maßnahme für den Kariesschutz. Mit hoch konzentriertem Aminfluorid schützt elmex® gelee vor Karies, stärkt den Zahnschmelz und remineralisiert Initialkaries. Im Vergleich zum täglichen Zähneputzen alleine senkt elmex® gelee das Kariesrisiko signifikant.[1]

Effektiver Schutz bei einfacher Handhabung

Bei der Intensivfluoridierung wird eine bis zu zehnmal höhere Dosis Fluorid als durch handelsübliche Zahnpasten an die Zähne abgegeben. Beim Auftragen entsprechender Produkte auf die Zahnoberfläche entsteht eine Calciumfluorid-Schicht, die den Zahnschmelz über längere Zeit vor Säureangriffen schützt, die Remineralisierung fördert und ein Fluoriddepot bildet. Im Vergleich zum Zähneputzen alleine erzielt die Intensivfluoridierung damit einen deutlich besseren Schutz vor Karies. Eine in England durchgeführte zweijährige Studie mit über 1.000 Schülern zeigte bei etwa einmal wöchentlicher Anwendung von elmex® gelee einen Rückgang der tiefen Kariesläsionen von 29 Prozent gegenüber der Kontrollgruppe, die nur eine Standard-Mundhygiene zu Hause durchführte.[2]

Kinder ab dem sechsten Geburtstag, Jugendliche und Erwachsene können elmex® gelee einmal in der Woche anwenden, am besten abends vor dem Schlafengehen. Das Auftragen ist ganz einfach: mit regelmäßigen Bewegungen wird das Gel für zwei Minuten eingebürstet und anschließend ausgespült. Zur gezielten Behandlung überempfindlicher Zahnhälse wird elmex® gelee direkt auf die betroffenen Flächen aufgetragen.

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Warum Menschen rauchen | Hypnose | Dr. phil. Elmar Basse

Hypnose zur Rauchentwöhnung bei Elmar Basse

Rauchen ist eine Verhalten, von dem sich viele befreien möchten, weiß der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Vielen Rauchern erscheint es aber auch schwer erklärlich, warum sie immer wieder daran scheitern, mit dem Rauchen aufzuhören. Jeder Raucher kennt ja Menschen, die von sich sagen, sie hätten „einfach aufgehört“, indem sie sich dazu entschlossen hätten. Mit diesen Beispielen vor Augen wird es natürlich noch schwerer erklärbar, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, dass man es selbst nicht schafft. Ist der eigene Wille zu schwach? Solche Deutungen haben einen selbstbestrafenden Charakter, man verurteilt sich selbst und sieht sich in einem negativen Licht, weil man am Rauchen hängen bleibt, während andere doch vormachen, dass es ganz leicht gehen kann.
Des Weiteren gibt es auch häufig Meinungsäußerungen, besonders von Anbietern von Nichtraucherseminaren, die postulieren, dass das Rauchen sinnlos sei, dass es dem Raucher nichts bringe und er deshalb einfach aufhören könne, weil er dabei gar nichts zu verlieren haben, sondern nur etwas zu gewinnen. So betrachtet, meint der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, ist es natürlich erst recht sonderbar, wenn man es nicht schafft, sodass dem weiterhin abhängigen Raucher scheinbar nur die Möglichkeit bleibt zu glauben, der Fehler liege wohl in ihm selbst, er sei eben „willensschwach“.
Nun mag es im einzelnen Fall durchaus so sein, dass die Willensschwäche eine Rolle spielt, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Zweifellos gibt es Menschen, die ganz allgemein eine Schwierigkeit damit haben, die nötige Disziplin aufzubringen, um bei einer Willensentscheidung zu bleiben und sie umzusetzen, auch wenn es dabei Schwierigkeiten geben kann, zu denen zum Beispiel ja im Falle des Rauchens die Entzugssymptome gehören.
Die Menschen, die sich selbst eine Willensschwäche attestieren zu müssen glauben, sind aber nicht selten solche, gibt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse zu bedenken, die in ihrem sonstigen Leben mit Willensschwäche gar nicht zu kämpfen haben, sondern durchaus imstande sind, ihren Willen gegen innere und äußere Widerstände durchzusetzen. Warum sollte ihnen das nicht auch bei einem Thema wie dem Rauchen gelingen?
Ganz allgemein kann man davon ausgehen, dass es für alles im Leben Gründe gibt. Diese mögen manchmal komplex und auch schwer zu identifizieren sein, aber gerade auch im psychischen Bereich ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse durchaus sinnvoll, von einer Unterscheidung zwischen dem Problemverhalten „Rauchen“ auszugehen und den Ursachen und Gründen, warum man raucht. Zu entdecken sind diese Gründe recht leicht, wenn man eine funktionalistische Betrachtungsweise verwendet und sich also fragt, welche Funktion das Rauchen erfüllt: Was erreicht der Raucher mit dem Rauchen und was fehlt ihm, wenn er aufhört?
Die meisten Raucher empfinden es als beruhigend zu rauchen, sie nutzen die Raucherpause, um Stress abzubauen. Oder sie rauchen, wenn sie Langeweile haben, die ebenfalls inneren Stress bedeuten kann. Eine wesentliche Funktion des Rauchens liegt im Stressabbau. Die Ursache des Rauchens ist innerer und äußerer Stress, dem man mit dem Rauchen beizukommen versucht (es geht natürlich auch mit anderen Problemverhaltensweisen). Diesem zugrundeliegenden Stress muss man daher beizukommen versuchen, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, wenn es schwerfällt, mit dem Rauchen aufzuhören.

Doch kein Adipositas-Paradoxon?: Schon ein paar Kilo zu viel fördern laut neuer Studie Herz-Kreislauferkrankungen

Schon geringes Übergewicht erhöht einer großen Studie zufolge das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

Die schottische Untersuchung zeigt eindeutig, dass übermäßige Pfunde eher zu Herzinfarkt, Herzschwäche und Schlaganfall führen. Das widerspreche dem sogenannten Adipositas-Paradoxon, betonen die Forscher im „European Heart Journal“. Dieses besagt, dass Übergewicht und sogar Fettleibigkeit unter Umständen vorteilhaft sein können. „Je weniger Fett, insbesondere um den Bauch, desto geringer das Risiko für spätere Herzerkrankungen“, sagt Erstautorin Stamatina Iliodromiti von der Universität Glasgow. Ein deutscher Kardiologe sagt, die extrem gut gemachte Studie räume mit dem Adipositas-Paradoxon auf.

Diesem zufolge sind überflüssige Pfunde mitunter vorteilhaft, vor allem bei älteren Menschen, die sich fit halten. Die neue Studie widerspricht dem fundamental, zumindest mit Blick auf Herz-Kreislauferkrankungen – die mit Abstand häufigste Todesursache hierzulande. Das Team um Iliodromiti schloss fast 300.000 Menschen in die Analyse ein, die zu Beginn der Studie – zwischen 2006 und 2010 – 40 bis 69 Jahre alt und gesund waren. Bis Sommer 2015 verfolgten die Forscher dann das Schicksal der Teilnehmer. Bei der Auswertung der Daten berücksichtigten sie andere Einflussfaktoren wie Rauchen oder Bluthochdruck.

BMI zwischen 22 und 23 optimal

Das geringste Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen hatten Menschen mit einem Körper-Masse-Index (BMI) zwischen 22 und 23 – also deutlich unter dem Wert für Übergewicht. Dies beginnt laut Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst bei einem BMI von 25, Fettleibigkeit ab dem BMI 30. Der BMI spiegelt das Verhältnis von Größe zu Gewicht wider. Die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauferkrankungen stieg demnach linear: Ein Anstieg des BMI-Wertes um 5,2 Punkte geht bei Frauen mit einem um 13 Prozent erhöhten Risiko einher. Bei Männern reicht ein BMI-Unterschied von 4,3 Punkten für einen gleichen Risikoanstieg.

Eine wichtige Rolle spielt vor allem der Taillenumfang: Das geringste Risiko fanden die Forscher bei Frauen mit einem Umfang von 74 Zentimetern, bei Männern mit 83 Zentimetern. Bei Frauen stieg die Gefahr für Herz-Kreislaufprobleme für jeden Zuwachs um 12,6 Zentimeter um 16 Prozent. Männer stieg das Risiko pro 11,4 Zentimeter um 10 Prozent. Bauchfett gilt als besonders problematisch, weil es im Gegensatz zu Fettpolstern direkt unter der Haut verstärkt entzündungsfördernde Botenstoffe freisetzt, die die Blutgefäße schädigen.Fett-Wissen

„Das ist die größte Studie, die dem Adipositas-Paradoxon bei gesunden Menschen widerspricht“, sagt Iliodromiti. „Möglicherweise kann das aber bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen anders sein.“ So gebe es Belege dafür, dass leichtes Übergewicht bei Krebspatienten mit einem geringen Risiko verbunden ist, vor allem weil Chemotherapien zu einem bedenklichen Gewichtsverlust führen können.

Schon ein paar Kilos machen den Unterschied

Zwar sei es gerade für viele ältere Menschen schwierig, den BMI im Normalbereich zu halten, gestehen die Autoren ein. Doch die Botschaft der Studie sei, dass schon die Abnahme weniger Kilos die Gesundheit fördere. Dies sei umso wichtiger, da WHO-Daten zeigten, dass fast die Hälfte der erwachsenen Weltbevölkerung übergewichtig sei – Tendenz steigend.

„Die Studie greift einen Aspekt auf, der seit Jahren durch die Literatur geistert“, sagt Nikolaus Marx, Leiter der Kardiologie am Uniklinikum Aachen. „Anhand dieser Daten kann man das Adipositas-Paradoxon so nicht mehr stehen lassen. Wer dicker ist, hat ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Wenn man dann ein bisschen abnimmt, kann das nur gut sein.“ Um das Adipositas-Paradox endgültig zu widerlegen, müsse das Resultat jedoch in weiteren großen Studien bestätigt werden. „Die wird es geben, und dann ist die Behauptung vom Tisch“, sagt Marx.

Der Experte betont, dass Übergewicht nicht nur auf das Herz-Kreislaufsystem schlägt, sondern auch das Risiko für Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen wie Diabetes 2 und für Probleme des Bewegungsapparates steigern kann.

Patient mit Hohlraum im Kopf: Der Mann, der scheinbar einen Teil seines Gehirns verlor

Der Patient ist mit 84 Jahren nicht mehr der jüngste. Seinem Alter entsprechend hat der Mann mit Gleichgewichtsstörungen zu kämpfen – einem häufigen Problem älterer Menschen. In den letzten Wochen war der Patient jedoch auffallend oft gestürzt. Außerdem klagte er über ein Schwächegefühl in der linken Körperhälfte, das seit drei Tagen anhielt. Finlay Brown, der Hausarzt des Mannes, fürchtete deshalb, sein Patient könne einen Schlaganfall erlitten haben. Er schickte ihn zur weiteren Abklärung in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Coleraine, Nordirland.

Skurriler Fall der Medizin: Hohlraum im Schädel

Dort machen die Ärzte einen überraschenden Fund: Auf CT-Aufnahmen entdecken sie einen Hohlraum im Schädel des Mannes. Das Loch befindet sich auf der rechten Kopfseite im sogenannten Frontallappen und ist rund neun Zentimeter groß. Hatte der Mann eine zuvor erfolgte Gehirn-Operation verschwiegen? Die Krankheitsakte des Mannes spricht jedenfalls dagegen: Der Patient leidet zwar an Grünem Star und war vor über 25 Jahren an einer Gehirnhautentzündung erkrankt. Ansonsten geht es dem Patienten aber gut: Er wirkt nicht verwirrt und fühlt sich gut. Ein Bluttest ergibt keine Auffälligkeiten. Auch kann er normal sehen und sprechen. Über den ungewöhnlichen Fall berichtet Finlay Brown im Fachblatt „BMJ Case Reports„.

Was aber hat es dann mit dem Hohlraum auf sich?

CT Gehirn 2

Die Mediziner mutmaßen, es könnte sich um eine Luftansammlung im Gehirn handeln. Sie wollen die Hypothese überprüfen und lassen MRT-Aufnahmen des Schädels anfertigen. Tatsächlich bestätigt sich ihr Verdacht. Mehr noch: Die Bilder zeigen auch die Ursache der Luftblase – ein gutartiger Knochentumor, der in der Nähe der Nasennebenhöhlen des Mannes wächst. Dieser hatte den Knochen zwischen Nasennebenhöhlen und Gehirn porös werden lassen. Die Folge: Luft gelangte in das Schädelinnere und drückte Teile des Gehirns zusammen. Der Druck der Luftkammer hatte außerdem einen kleinen Schlaganfall ausgelöst, der den Patienten aber nicht weiter beeinträchtigte.

Schwächegefühl verschwindet

Die Ärzte bieten an, den Mann zu operieren und klären ihn über mögliche Risiken und Vorteile des Eingriffs auf. Der Patient lehnt ab. Wegen eines Atemweginfekts muss der Patient noch für einige Zeit im Krankenhaus bleiben, doch kann er das Krankenhaus schließlich verlassen und geht nach Hause, wo ihn seine Frau und seine zwei Söhne bereits erwarten.

Bei einem Folgetermin zwölf Wochen später berichtet der Mann, dass das Schwächegefühl in seiner linken Körperhälfte verschwunden sei.

Achtung, Keime! Kann ich mich mit derselben Erkältung ein zweites Mal anstecken?

Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage. So heißt es zumindest im Volksmund. An der Binsenweisheit ist aber durchaus etwas dran: Die wichtigste Waffe im Kampf gegen Erkältungsviren ist Zeit. Viel Ruhe, vor allem Bettruhe. Und ab und an eine Tasse mit warmem Tee.

Wer mit einer Erkältung das Bett hütet, hilft seinem Körper dabei, sich gegen Erkältungsviren zur Wehr zu setzen. In der Regel bildet das Immunsystem Antikörper gegen die Eindringliche und bekämpft sie so effektiv. Viele Menschen glauben daher, dass sie nach überstandener Krankheit immun gegen die Keime sind. Das würde also bedeuten: Hat man seinen Partner mit der Erkältung angesteckt, droht keine Gefahr mehr, sich dieselbe Erkältung ein zweites Mal einzufangen. Aber stimmt das tatsächlich? Der Mediziner Richard Klasco ist diesem „Immunitäts-Mythos“ in der „NewYorkTimes“ nachgegangen.

Erste Studie zu Erkältung stammt aus den 50er Jahren

Der Mediziner hat sich dafür zwei Studien angesehen. Die erste stammt aus den späten 1950er Jahren und würde heutigen ethischen Standards wohl kaum standhalten: Forscher infizierten 1000 Studienteilnehmer absichtlich mit  einem Erkältungskeim. Nachdem sie sich erholt hatten und halbwegs genesen waren, bekamen sie denselben Erreger ein zweites Mal verabreicht. In der zweiten Studie aus dem Jahr 1963 wurden 50 Probanden für die Dauer eines Monats in einem Wohnheim untergebracht – und wurden ebenfalls gezielt ein zweites Mal mit demselben Erkältungsvirus infiziert.

Die Ergebnisse der beiden Studien würden tatsächlich nahelegen, dass eine überstandene Erkältung einen gewissen Schutz vor einer Wiederansteckung bietet, schreibt Richard Klasco. Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer bildeten bei der ersten Erkältung genügend Antikörper aus, die sie vor einer Wiederansteckung bewahrten.

Es gibt unzählige Viren

Grippe 2018 aktuelle ZahlenDie übrigen Studienteilnehmer hatten weniger Glück: Sie erkrankten erneut – trotz zuvor überstandener Erkältung. Offenbar hatte ihr Immunsystem weniger stark auf die Erreger reagiert.

Die Antwort des Arztes fällt eindeutig aus: „Ja, man kann dieselbe Erkältung ein zweites Mal bekommen, was von der Stärke der Immunantwort abhängt.“

Für die Menschen mit schwächerem Immunsystem bleibt ein kleiner Trost: Die Schutzwirkung entfaltet sich nur für den einen speziellen Virus – nämlich den, der die Erkältung ausgelöst hat. Von den Rhinoviren – den häufigsten Verursachern von Erkältungen – gibt es aber allein schon über 100 Subtypen. Richard Klasco: „Die Existenz von Hunderten verschiedenen Erkältungsviren bedeutet, dass wir immer anfällig für Erkältungen sein werden.“