Gesund essen- Tipps für ein vitales Leben

Eine gesunde Ernährung ist eine wichtige Grundlage für ein vitales Leben. Hier sind einige Tipps für gesunde Ernährung:

  1. Essen Sie viel Obst und Gemüse: Obst und Gemüse enthalten wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, die dabei helfen können, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren.
  2. Wählen Sie Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Vollkornnudeln und brauner Reis enthalten mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als verarbeitete Kohlenhydrate wie weißes Brot und Weißmehlprodukte.
  3. Reduzieren Sie den Konsum von zuckerhaltigen Getränken: Zuckerhaltige Getränke wie Limonade und Cola können zu Gewichtszunahme und erhöhtem Risiko von Diabetes und anderen Krankheiten führen. Wählen Sie stattdessen Wasser oder ungesüßten Tee.
  4. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft viel Zucker, Salz und ungesunde Fette. Versuchen Sie, mehr frische, unverarbeitete Lebensmittel zu essen.
  5. Essen Sie ausgewogen: Versuchen Sie, aus allen wichtigen Lebensmittelgruppen zu essen, einschließlich Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten.
  6. Begrenzen Sie den Konsum von ungesunden Fetten: Gesättigte Fette, Transfette und Cholesterin können zu erhöhtem Cholesterinspiegel und Herzerkrankungen führen. Versuchen Sie, mehr ungesättigte Fette wie Avocado, Nüsse und Samen zu essen.
  7. Essen Sie regelmäßig: Essen Sie regelmäßig, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhungerattacken zu vermeiden.
  8. Beachten Sie Portionsgrößen: Eine ausgewogene Ernährung beinhaltet auch, Portionsgrößen zu beachten und nicht zu viel zu essen.
  9. Trinken Sie ausreichend Wasser: Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Körper hydratisiert zu halten und Giftstoffe auszuscheiden.
  10. Kochen Sie zuhause: Wenn Sie zuhause kochen, haben Sie die Kontrolle über die Zutaten und können sicherstellen, dass Sie eine gesunde Mahlzeit zu sich nehmen.

Es ist wichtig, eine gesunde Ernährung als Teil eines gesunden Lebensstils zu betrachten und regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf und Stressmanagement zu integrieren, um das Wohlbefinden und die Gesundheit insgesamt zu verbessern.

Leberkrankheit in Deutschland

Fettleber kann zu Leberkrebs führen

Fettleber(Steatosis hepatis), ist die häufigste Leberkrankheit in Deutschland und die Folgen werden sehr oft unterschätzt.Gefährliche Folgen sind Leberentzündung, Zirrhose oder Leberkrebs.Die Ursachen sind nicht nur Alkohol, sondern auch zu viele Kohlenhydrate und zu wenig Bewegung.

Der bekannteste Auslöser einer Verfettung der Leberzellen ist zwar vermehrter Alkoholkonsum. „Sehr viel häufiger wird eine Fettleber jedoch durch die Blutzuckerkrankheit (Diabetes Mellitus), Bluthochdruck und einer Erhöhung der Blutfette hervorgerufen“, sagen Medizin Experten von der Vereinigung Bayerischer Internisten.

Fettleber, Die Ursachen-Symptome

Die häufigsten Ursachen sind Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum, Medikamentenmissbrauch oder Stoffwechselkrankheiten (z.B. Diabetes mellitus).Auch falscher Ernährung und zu wenig Bewegung kann Ursache dafür sein.Unbehandelt kann sich die Fettleber zu einer Leberzirrhose oder gar Leberkrebs weiterentwickeln.

Manchmal sind weitere Untersuchungen notwendig wie beispielsweise die Bestimmung des Blutzuckers.Auch ist es für den Arzt von Bedeutung, genaue Angaben über den Alkoholkonsum zu bekommen 

Medikamenten bei Fettleber nicht empfohlen

Medikamenten gegen Fettleber sollten nicht eingenommen werden, da die bisher untersuchten Substanzen entweder wirkungslos oder selbst die Leber schädigen sowie zu einer Gewichtszunahme führen können, warnt ein Leberspezialist vom Klinikum Rechts der Isar, in München.

Was tun gegen Fettleber

Eine Fettleber ist eine Erkrankung, bei der sich Fett in den Leberzellen ansammelt. Wenn dies nicht behandelt wird, kann dies langfristig zu Leberschäden und -erkrankungen führen. Hier sind einige Tipps, die bei der Vorbeugung oder Behandlung einer Fettleber helfen können:

  1. Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten kann helfen, Fettleber zu vermeiden oder zu reduzieren. Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke, verarbeitete Lebensmittel und gesättigte Fette.
  2. Gewichtsverlust: Eine Gewichtsabnahme von 5-10% kann helfen, die Fettansammlung in der Leber zu reduzieren. Eine Kombination aus gesunder Ernährung und körperlicher Aktivität kann dabei helfen, Gewicht zu verlieren.
  3. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Fett in der Leber abzubauen und das Risiko von Lebererkrankungen zu reduzieren.
  4. Alkoholverzicht: Alkohol ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Fettleber. Vermeiden Sie Alkohol oder reduzieren Sie ihn auf ein Minimum.
  5. Kontrollierte Diabetes und Blutdruck: Eine Kontrolle von Diabetes und Bluthochdruck kann dazu beitragen, das Risiko von Fettleber zu reduzieren.
  6. Vermeiden von Medikamentenmissbrauch: Vermeiden Sie den Missbrauch von Medikamenten, da einige Medikamente Leberschäden verursachen können.
  7. Rauchstopp: Das Rauchen kann auch das Risiko von Leberschäden erhöhen. Es ist wichtig, das Rauchen zu beenden, um die Gesundheit der Leber zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei einer Fettleber, insbesondere bei einer fortgeschrittenen Fettlebererkrankung, eine medizinische Behandlung erforderlich sein kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Symptome und Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung von Fettleber.

Alles über Prostatitis

Fast jeder Mann betroffen einmal in Leben

Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, die sich manifestiert durch: Schwierigkeiten beim Wasserlassen und schmerzhaften(brennen) Wasserlassen; Harnfrequenz; Fieber; Rückenschmerzen; Schmerzen in den Hoden und im Perineumbereich. Sexuelle Funktionsstörungen können auch auftretten.Einige Männer, die an Prostatitis leiden, können aufgrund der starken Schmerzen, die während der Erektion und der Ejakulation auftreten, kaum eine sexuelle Handlung tätigen.Außerdem können die Medikamente die zur Verringerung der Intensität der Symptome verwendet werden, den sexuellen Appetit verringern.Aus dem Grund dass die Prostata direkt an der Spermienproduktion beteiligt ist, kann Prostatitis sogar zu einer verminderten Fruchtbarkeit führen, weil die Anzahl und Mobilität der Spermien dadurch verringert wird.

Therapie und Prognose richten sich jeweils nach der Form und den Ursachen der Prostataentzündung.

Der Mann, der an chronischer Prostatitis leidet, kann vor allem wegen Appetitlosigkeit depressiv werden. Studien zeigen, dass etwa 50% der Patienten mit chronischer nicht-bakterieller Prostatitis Symptome haben, die für Depressionen und Angstzustände spezifisch sind.

                                              <<Prostatakrebs-Diese lebensmittel senken das Krebsrisiko<<

Prostatitis Symptome

Prostatitis kann Akute und chronische bakterielle Ursachen haben

-Eine akute Prostatitis wird durch Bakterien verursacht (akute bakterielle Prostatitis). Die Bakterien gelangen entweder über das Blut zur Prostata oder breiten sich von einer bakteriellen Infektion der Blase oder der Harnröhre ausgehend auf die Prostata aus. Eine akute Prostatitis ist meist eine schwere Erkrankung mit starken Schmerzen beim Wasserlassen, sehr oft mit Fieber und Schüttelfrost.

Chronische Prostatitis: Symptome

Prostatitis mit chronischem Verlauf verursacht im Allgemeinen weniger stark ausgeprägte Beschwerden als eine akute Prostataentzündung.Typisch sind bei einer chronischen Prostataentzündung, Symptome wie ein Druckgefühl im Dammbereich oder Unterbauch,sehr oft eine Braunfärbung des Ejakulats durch Blut im Sperma oder Blut im Urin(Hämaturie). Auch Libido- und Potenzstörungen sind bei der chronischen Form häufige Symptome, häufig bedingt durch Schmerzen bei oder nach der Ejakulation. 

 

 

 

Sex ist gesund für unsere Körper

Warum SEX gesund ist

Viele Menschen wissen betreits, dass Sex viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Sex löst bekanntlich Stress ab und reduziert den Blutdruck.Eine in Biological Psychology veröffentlichte Studie schottischer Forscher, an der 24 Frauen und 22 Männer teil genommen haben, zeigt dass Personen die vor dem Kontakt mit potenziell schwierigen Situationen Geschlechtsverkehr hatten, besser auf Stress reagierten als diejenigen, die kein Sex hatten. Eine andere Studie, assoziiert häufige sexuelle Kontakte mit einem niedrigeren diastolischen Blutdruck.Gender stärkt das Immunsystem Ein zweiwöchiger Geschlechtsverkehr war mit einem höheren Immunglobulin A-Spiegel verbunden, einem Antikörper, der den Körper vor Erkältungen und Infektionen schützt. Interessanterweise tritt dieser Effekt nur bei Personen auf, die mit mäßiger Häufigkeit Sex haben. Forscher der Wilkes University führten eine Studie mit 112 Studenten durch. Die Ergebnisse zeigen, dass diejenigen, die ein- oder zweimal pro Woche Sex hatten, einen höheren Immunglobulin-A-Spiegel hatten als die abstinenten oder diejenigen, die mehr als dreimal in der Woche Sex hatten.

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DIE HÄUFIGSTEN KRANKHEITEN DES PROSTATA

Prostatavergrösserung

Die erste häufigste gutartige Erkrankung der Prostata ist die Prostatavergrösserung.Es entsteht fast bei jeder Mann ab 45 Jahre.Die Prostata besteht aus Bindegewebe und hat die Größe einer Kastanie in normale Zustand.Sie befindet sich direkt unterhalb der Harnblase und umschließt die Harnröhre.Mit Hilfe von vielen einzelnen Drüsen und durch Hormone wird hier ein Sekret zu produziert, das beim Samenerguss zusammen mit den Spermien ausgeschieden wird und für deren Beweglichkeit sorgt.

Die Ursache für die gutartige Vergrößerung der Prostata ist bisher nicht abschließend geklärt. Hauptursachen für die Veränderung, ist der Hormonhaushalt, insbesondere von Testosteron und Östrogen, im männlichen Organismus, die sich mit zunehmendem Alter einstellt. Beide Hormone fördern das Wachstum der Prostata.    <<Hier lesen Sie alles über Prostatavergrösserung>> 

Prostataentzündung 

Altersunabhängig kann sich die Prostata entzünden.Es gibt akute und chronische

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Alles über Prostatavergrösserung

Vergrößerte Prostata, Ursachen

Forschern ist es noch nicht gelungen die genaue Ursache der gutartigen Prostatavergrößerung zu klären.Die Ärzte wissen aber dass eine sehr wichtige Rolle, die männliche Hormone spielen. Es gibt Hinweise, dass Dihydrotestosteron, das sich aus dem männlichen Sexualhormon Testosteron bildet, an der Entstehung der benignen Prostatahyperplasie beteiligt ist.In einer Studie zeigte sich das bei Patienten mit metabolischem Syndrom ein schnelleres Prostatawachstum sich entwickelt.Eine gutartige Vergrößerung der Prostata kann sehr lästig sein, ist aber meist harmlos.

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Prostatavergrösserung Beschwerde

Wenn die Prostata deutlich vergrößert ist, drückt sie auf die Blase und die Harnröhre. Dies kann zu verschiedenen Symptome führen:

  • Der Harndrang ist häufiger und stärker als gewöhnt, besonders  Nachts.
  • Es dauert eine Weile, bis der Urin kommt.
  • Der Harnstrahl ist schwächer und das Wasserlassen dauert länger als früher.
  • Nach dem Wasserlassen, tropft Urin nach und die Blase fühlt sich nicht richtig leer an.

Weil die Prostata sich direkt unterhalb der Blase befindet und einen Teil der Harnröhre umschließt, wenn sie wächst, dann kann sie auf die Blase, die Harnröhre und die Blasenmuskulatur drücken.In diesen Fall Man spürt schon den Harndrang, bevor die Blase überhaupt gefüllt ist, sehr unangenehm.

Harnblasenentleerungsstörung: Betroffene Männer haben Schwierigkeiten, mit dem Wasserlassen zu beginnen. Der Harnstrahl wird schwächer weil eine vergrößerte Prostata die Harnröre einengt und die Urin braucht länger um dadurch zu passieren.Das Wasserlassen dauert dann länger als gewohnt. Es kann auch passieren, dass nach dem Wasserlassen Urin aus der Harnröhre nachtropft.

Wenn ständig Restharn in der Blase zurück bleibt, können sich dort leichter Keime ansiedeln, was das Risiko von Harnwegsinfekten oder Blasensteinen erhöht.Nieren können dadurch beschädigt werden.Ein Drittel der betroffenen Männer leiden sogar zusätzlich unter Erektionsproblemen, oder Schwierigkeiten beim Samenerguss; bei den meisten kommt es zu einer deutlichen Abnahme des Ejakulatvolumens.

Diagnose

Einige der oben genannte Beschwerden können auch als Nebenwirkungen bei verschiedenen Medikamenten einnahme vorkommen, deshalb müssen sie beim Verdacht das sie Prostata Probleme haben zum Urologe.Im Rahmen der körperlichen Untersuchung wird dann die Prostata untersucht. Dazu zieht der Arzt Einweghandschuhe an und tastet die Prostata über den Enddarm mit einem Finger ab, um ihre Größe und Beschaffenheit der Prostata  einzuschätzen (rektale Untersuchung).

Die wichtigste Untersuchung zur Bestimmung der Prostatagröße ist der transrektale Ultraschall. Der Arzt ermittelt dabei die Größe der Prostata, indem er sie durch den Enddarm mit einem Ultraschallgerät untersucht.Auch die Nieren und oberen Harnwege werden mit Ultraschall auf Veränderungen kontrolliert.Die Kosten für,s Ultraschall(etwa 30 Euro) werden meistens von der Krankenkasse nicht übernommen.

PSA Wert:Sehr wichtig ist beim Arzt eine Bestimmung des sogenannten PSA-Wertes im Blut. Verdächtig ist ein erhöhter PSA-Wert. Er kann auf eine Prostatavergrößerung oder Prostatakrebs hinweisen.Kosten etwa 50,00 Euro.

Behandlung 

Bei leichten Formen der benignen Prostatahyperplasie kommen Pflanzenextrakte zum Einsatz. Überwiegend handelt es sich dabei um Arzneimittel mit langer Tradition.Die meisten Präparate werden aus Samen, Rinden, Wurzeln oder Früchten einiger Arzneipflanzen hergestellt. Die größte Rolle spielen dabei Präparate mit den Wirkstoffen des Arzneikürbis, der Sägepalme oder Brennnessel. Häufig eingesetzte Produkte sind die Kürbiskernpräparate aus dem Arzneikürbis, Beispiel: Prostamol Uno, Prostagutt Forte oder Phytosterole/Beta-Sitosterine und Roggenpollenextrakte. Diese Arzneien gelten als nebenwirkungsarm und kommen bei leichten Symptomen infrage.Bitte nehmen Sie keine Medikamente ohne Ärtzliche Untersuchung.

Alpha-Blocker

Alpha-Blocker- Rezeptorblocker (Alfuzosin, Doxazosin, Tamsulosin, Terazosin)sollten in erster Linie bei Patienten eingesetzt werden, die unter den Symptomen des unteren Harntraktes leiden (beispielsweise einem abgeschwächten Harnstrahl, einer erhöhten Restharnmenge), die aber gleichzeitig nur ein geringes Risiko für eine Verschlechterung ihrer Erkrankung haben. Es ist wichtig, dass sich Patienten bei ihrem Arzt ausführlich über mögliche Nebenwirkungen der Arzneien informieren.Die α1-Rezeptorblocker bewirken, dass sich die glatte Muskulatur in der Prostata und am Blasenhals sich entspannt, was die maximale Harnflussrate steigert und Beschwerden gelindert werden. Ein weiterer Vorteil der Alpha-Blocker ist der im Vergleich zu anderen Medikamenten schnelle Wirkungseintritt innerhalb von wenigen Tagen.  Die Betroffenen sollten auch wissen, dass sie diese Medikamente dauerhaft einnehmen müssen.

 

 

 

 

Hygiene: Warum auch frisch gewaschene Handtücher Brutkästen für Bakterien sind

Wie häufig wechseln Sie Ihre Handtücher? Vermutlich viel zu selten, denn Handtücher sind weitaus schmutziger, als man denkt. Das Problem sind dabei nicht die sichtbaren Schmutzspuren, sondern unsichtbare Bakterien. Sie werden im Handtuch wie in einer Falle gesammelt. Vor der reinen Anzahl an Keimen muss allerdings niemand Angst haben. Der Körper ist darauf eingestellt in friedlicher Koexistenz mit einer Unzahl von Mikroben zu leben.

Gefährlich wird es in WC und Badezimmer, weil dort die Hände in Berührung mit Fäkalien kommen. So werden Kolibakterien und Salmonellen auf die Handtücher gebracht. Escherichia Coli gehört zu den häufigsten Verursachern von Infektionskrankheiten. Im dunklen, feucht-warmen Milieu des Badezimmers vermehren sich die Keime dann prächtig weiter.“ Schlafstörungen-Paar Tipps“

Charles Gerba, ein Mikrobiologe an der Universität von Arizona, wies in einer Studie nach, dass fast 90 Prozent der Handtücher mit coliformen Bakterien belastet sind und etwa 14 Prozent sogar mit Escherichia Coli. Die meisten Menschen waschen sich die Hände nicht so gründlich, dass es zu einer desinfizierenden Wirkung kommt. Die Bakterien überleben und werden mit der restlichen Feuchtigkeit in das Handtuch gerieben. „Wenn man sich nach zwei Tagen in dem Handtuch abtrocknet, bekommt man wahrscheinlich mehr Escherichia-Coli-Bakterien ins Gesicht, als wenn man den Kopf in die Toilette steckt“, sagte Charles Gerba der „Time„.        >> So bleibt Ihr Spülmaschine keimfrei >>

Zwei Tage sind genug

Sein Rat: häufiges und gründliches Waschen. Handtücher in Küchen und Badezimmer sollten nach etwa zwei Tagen gewechselt und gewaschen werden. Vor allem dann, wenn kleine Kinder im Haushalt leben. Beginnen die Handtücher zu riechen, hängen sie definitiv schon zu lange.  Auch der Mikrobiologe Philip Tierno von der New Yorker „School of Medicine“ sagt: „Ein Badetuch sollte man höchstens drei Mal benutzten.“ Und das auch nur, wenn es zwischendurch komplett getrocknet wird. Denn: „Ein feuchtes Handtuch fängt an zu leben.“

Bakterien mögen es nicht, wenn das Handtuch zwischendurch trocknet. Wer einen beheizten Handtuchhalter besitzt, ist auf der sicheren Seite. Auf jeden Fall sollte man Handtüchern die Möglichkeit zum Trocknen geben und sie ausgebreitet und nicht zusammengeknüllt aufhängen.

Nur echte 60 Grad helfen

Eine ganz normale Wäsche reicht zur Reinigung nicht aus. Eine Waschtemperatur von 30 oder 40 Grad macht den Bakterien kaum etwas aus. Man sollte auch daran denken, dass die meisten Maschinen aus Gründen des Stromverbrauchs tatsächlich mit geringerer Temperatur waschen, als auf dem Programm steht. Die Stiftung Warentest wies schon vor Jahren nach, wie die Hersteller tricksen. Statt der eingestellten 60 Grad waschen sie nur mit 50 oder 45 Grad. Im Test erreicht keine von 14 Maschinen tatsächlich 60 Grad. „Echte“ 60 Grad sollten es für Handtücher und Unterwäsche schon sein. Der Schnellwaschgang arbeitet meist tatsächlich mit der angegebenen Temperatur. Kochwaschgang und desinfizierende Waschmittel wirken stärker, sind im Alltag allerdings nicht nötig. Man sollte das angehängte Handtuch auch nicht allzu lange in der Schmutzwäsche liegen lassen, denn auch dort gedeihen die Keime weiter.

Handtücher-Sharing

Auch bei einem belasteten Handtuch wird es nicht sofort zu einer Infektion kommen. Doch wer regelmäßig „reife“ Handtücher benutzt, wird sie irgendwann auch dann benutzen, wenn er kleine Verletzungen oder Hautabschürfungen an der Hand hat. Und dann steigt die Infektionsgefahr. Und natürlich steigt die Gefahr auch, wenn man mit den Keimen anderer Menschen in Berührung kommt. Ein Ein-Personen-Haushalt ist geschützter, als eine Wohnung in der verschiedene Personen, die Handtücher benutzen. Vor dem Handtücher-Sharing warnt Hygiene-Professor Philip Tierno eindringlich: „Wenn das Handtuch mit anderen geteilt wird, kommt man auch in Kontakt mit Organismen, die der Körper nicht verträgt. Davon kann man Furunkel, Pickel oder sogar Infektionen bekommen.

Quelle: stern.de

Atemtraining.Das vegetative Nervensystem reguliert wichtige Funktionen des Körpers

Wissenschaftlichen Studien weisen darauf hin, dass Atemtraining tatsächlich Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem haben kann und in einigen Fällen als Teil einer umfassenden Therapie zur Vorbeugung oder Behandlung von psychischen Erkrankungen eingesetzt werden kann.

Das vegetative Nervensystem reguliert wichtige Funktionen des Körpers wie Atmung, Herzschlag, Verdauung und Temperaturregulierung. Atemtraining kann helfen, die Aktivität dieses Systems zu beeinflussen, indem es den Parasympathikus stimuliert und den Sympathikus hemmt. Dies kann zu einer Verringerung von Stress und Angst führen und den Körper in einen Zustand der Entspannung versetzen.

Darüber hinaus kann Atemtraining als Teil einer umfassenden Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt werden. Es kann helfen, Symptome wie Angst, Panikattacken und Hyperventilation zu lindern und die emotionale Regulation zu verbessern.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Atemtraining allein möglicherweise nicht ausreicht, um schwerwiegende psychische Erkrankungen zu behandeln. Es sollte immer als Teil einer umfassenderen Therapie betrachtet werden, die möglicherweise medikamentöse Behandlungen, Psychotherapie und andere Interventionen umfasst. Es ist auch wichtig, dass Atemtraining von einem qualifizierten Fachmann angeleitet wird, um sicherzustellen, dass es sicher und effektiv durchgeführt wird.

Es gibt verschiedene Methoden, um das vegetative Nervensystem zu trainieren, darunter:

  1. Atemübungen: Atemübungen wie tiefe Bauchatmung, langsames Atmen oder Pranayama können helfen, den Parasympathikus zu stimulieren und den Sympathikus zu hemmen.
  2. Entspannungsverfahren: Entspannungsverfahren wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können ebenfalls dazu beitragen, das vegetative Nervensystem zu regulieren und den Körper in einen Zustand der Entspannung zu versetzen.
  3. Yoga: Yoga kombiniert Atemübungen, Körperhaltungen und Meditation und kann dazu beitragen, das vegetative Nervensystem zu regulieren und den Körper und Geist zu entspannen.
  4. Biofeedback: Biofeedback ist eine Technik, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Körperfunktionen wie Atmung, Herzschlag und Muskelspannung zu überwachen und zu lernen, wie Sie diese beeinflussen können.
  5. Achtsamkeit: Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Body-Scan können helfen, den Körper und Geist zu entspannen und das vegetative Nervensystem zu regulieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Trainieren des vegetativen Nervensystems Zeit und Geduld erfordert und dass es keine schnellen Lösungen gibt. Es ist auch wichtig, dass Sie eine Methode wählen, die für Sie angenehm ist und die Sie regelmäßig praktizieren können. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Methode zu finden, die für Sie funktioniert, können Sie einen Fachmann aufsuchen, der Sie beraten und anleiten kann.

Zigarettenwerbung: „Jede Zigarette ist schädlich, deshalb brauchen wir ein Tabakwerbeverbot“

Deutschland ist das einzige Land in der EU, in dem Werbung für Tabak und Zigaretten eingeschränkt erlaubt ist. Doch das könnte sich womöglich bald ändern – der Ruf nach einem Werbeverbot wird immer lauter. Im Internet, Rundfunk und Fernsehen sowie in Zeitschriften ist Werbung für Tabakerzeugnisse bereits verboten. Auf Außenflächen wie beispielsweise Plakatwänden oder Litfasssäulen jedoch ist sie noch erlaubt, ebenso wie im Kino nach 18 Uhr.

Mehr als 50.000 Menschen haben sich in einer Petition, die an die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), übergeben wurde, für ein komplettes Tabakwerbeverbot ausgesprochen. Auch politisch kommt Bewegung in die festgefahrene Diskussion. Die Fachpolitiker der Union im Bundestag einigten sich weitgehend darauf, dass die bestehenden Beschränkungen auch auf Außenwerbung ausgeweitet werden sollen. Bislang hatten die Unionsparteien das – vor allem unter dem früheren Fraktionschef Volker Kauder – strikt abgelehnt.

Experten fordern seit Jahren, Tabak-Reklame zu unterbinden

Im stern-Interview erklärt Psychologe und Suchtforscher Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung Nord in Kiel, warum Tabakwerbung vor allem für Jugendliche gefährlich ist, was aus seiner Sicht für ein komplettes Verbot von Tabakwerbung spricht und warum auch E-Zigaretten und Shishas keineswegs harmlos sind.

Suchtforscher : „Zigarettenwerbung kommt bei Jugendlichen gut an“

Herr Hanewinkel, Sie haben viel zur Wirkung von Tabakwerbung geforscht und setzen sich seit langem für ein Verbot ein. Hat Werbung für Zigaretten tatsächlich eine so starke Wirkung?

Über einen längeren Zeitraum haben wir Jugendliche verfolgt und geschaut, wer zu rauchen beginnt. Das ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Freundeskreis, der Persönlichkeit oder eben der Werbung. Wir haben mehreren tausend Jugendlichen, die noch nie geraucht haben, Werbebilder vorgelegt und sie gefragt, wie oft sie die Werbung schon gesehen haben und ob sie die Marke kennen. Den Markennamen hatten wir vorher digital entfernt. Zweieinhalb Jahre später hatten Jugendliche, die viele Werbungen gesehen und erkannt hatten, ein deutlich höheres Risiko, mit dem Rauchen zu beginnen.

Welche Merkmale machen Zigarettenwerbung so attraktiv?

Viele Jugendliche beginnen in der Pubertät zu rauchen – in einer Phase, in der sie unsicher sind und sich von den Eltern lösen wollen. Die Werbebilder suggerieren Unabhängigkeit, Erwachsensein, Selbstständigkeit, Geselligkeit, die Models sind sexy. Die Zigarettenwerbung sagt durch die Blume: Wenn du zum Glimmstengel greifst, bist du erwachsen, unabhängig, erfolgreich und sexy. Das kommt in dieser Phase natürlich gut an.

Werden Jugendliche nicht eher durch Altersgenossen oder Familienmitglieder zum Rauchen verführt als durch Werbung?

Ob man zu rauchen beginnt, hängt unter anderem davon ab, wie alt jemand ist, welchen Schultyp er besucht oder zu welcher sozialen Schicht das Elternhaus gehört. Da spielt auch das Rauchverhalten der Eltern und Freunde eine Rolle. In unseren Untersuchungen sind die stärksten Faktoren die Risikobereitschaft der Jugendlichen und der Einfluss des Freundeskreises. Wenn ich mich in einer Gruppe bewege, in der Rauchen normal ist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich auch damit anfange. An Gymnasien wird deutlich seltener geraucht als an anderen Schulen. Es bleibt aber auch der Einfluss der Medien übrig – nicht als einziger Faktor, aber zusammen mit anderen Faktoren hat Werbung eine große Wirkung, wenn es um das Rauchen geht.

Die Gefahren von Nikotin sind mittlerweile hinreichend bekannt, auch in Schulen wird darüber aufgeklärt

Es gibt tolle Erfolge bei der Aufklärung. Aber zu dem Rückgang der Raucherzahlen haben auch maßgeblich die Nichtraucherschutzgesetze beigetragen. Die Preise sind deutlich gestiegen, das Alter, ab dem man Zigaretten kaufen kann, wurde von 16 auf 18 Jahre hochgesetzt, auch die Rauchverbote wurden als Erstes an Schulen durchgesetzt. Es gibt allerdings auch neue Produkte, die auf den Markt drängen – zum Beispiel die Shisha. Da gibt es noch erhebliche Fehlwahrnehmungen.

Wenn ich in Schulen unterwegs bin, höre ich oft: Bei der Shisha wird der Rauch durch das Wasser gefiltert. Das stimmt aber nicht, sondern durch das Abkühlen habe ich weniger Reizung beim Rauchen, weniger Husten, man kann tiefer inhalieren. Eigentlich ist das der gegenteilige Effekt. Dort und auch bei den neuen E-Zigaretten ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig.

Chronische Bronchitis und Krebserkrankungen

Der Lungenfacharzt Norbert Karl Mülleneisen aus Leverkusen hält das für längst überfällige Schritte. „Jeden Tag haben wir mit den Auswirkungen des Tabakkonsums zu tun. Mit Bronchialkarzinomen, mit chronischen Bronchitis und anderen Erkrankungen“, so der Vorsitzende des Berufsverbandes der Pneumologen in Nordrhein. „Insbesondere durch die Werbung werden Kinder dazu verführt, frühzeitig mit dem Rauchen zu beginnen. Deswegen haben wir ein Werbeverbot seit langem gefordert

Quelle  stern.de

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Hilfe für Ihr Herz

Kardiologen konstatieren: Deutschland hat Herz-Kreislauf, und dennoch leben Menschen mit Herzerkrankungen laut Deutschem Herzbericht ungesünder als noch vor fünf Jahren. Ein Experte erklärt, was man für ein gesundes Herz tun sollte.

Alzheimer-Symptome erkennen-so können Sie vorsorgen

Was ist Alzheimer ?

Alzheimer ist eigentlich die häufigste Form der Demenz und kommt meist bei Personen über dem 65 Lebensjahr vor. Alzheimer ist sozusagen eine typische Alterskrankheit.Bei Patienten mit Alzheimer, werden Nervenzellen und deren Verbindungen abgebaut, wodurch es zu Gedächtnis-, Sprach- und Orientierungsstörungen kommen kann.Forscher haben bei Alzheimer-Patienten, Eiweißablagerungen im Gehirn (die sogenannte Amyloid-Plaques) entdeckt, die mit der Entstehung von Alzheimer zusammenhängen.

Viele Fälle von Demenz bei über 65-Jährigen, werden ausgelöst durch Hirnverletzungen, Geschwülste oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Gifte wie z.B. Alkohol oder Drogen etwa 10 Prozent.Diese Form der Demenz ist leichter zu behandeln und hat gute Aussichten zu Heilung.Die andere 90 Prozent der Fälle haben eine Neurodegenerative(Nervenzellen) und Vaskuläre(Blutgefäße) Erkrankung in Hintergrund.Diese Form der Alzheimer ist leider nach aktuellen Stand der Forschung nicht heilbar.

Alzheimer Symptome

Die Symptome der gefürchteten Hirnerkrankung sind nach wie vor,  Vergesslichkeit oder zeitlichen Orientierungsproblemen.Dies verstärkt sich natürlich im Krankheitsverlauf, generell in Form immer größeren Defiziten von geistigen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten.

Aber Vorsicht: Vergesslichkeit im höheren Alter oder das alles ein bisschen langsamer geht (der Einkauf im Supermarkt, oder  die Pflege des Gartens, z.Beispiel ,das ist ganz normal.Das Alter bringt es auch mit sich, dass die Leistungsfähigkeit des Gehirns abnimmt. Ältere Menschen brauchen mehr Zeit, um was Neues zu lernen oder sich an Altes zu erinnern.Konzentriert zu bleiben, fällt ebenso schwerer, wie verschiedene Dinge im Alltag gleichzeitig zu erledigen. Auch das ist ganz normal und kein Symptom der Alzheimer-Krankheit.

Verlauf der Alzheimer-Demenz Krankheit

Alle ersten Veränderungen im Gehirn können sogar schon bis zu 20 Jahre vor den ersten Alzheimer-Symptomen auftreten.Die Ursachen hierfür sind bisher nicht eindeutig geklärt und noch in der Forschung. Bei den meisten Betroffenen verschlechtert sich der Zustand schleichend und langsam.Es kann aber auch vorkommen, dass die Krankheit scheinbar akut beginnt oder einen wechselhaften Verlauf mit Verschlechterungen und Verbesserungen nimmt.

Unsere Angaben hier können keine professionelle Einschätzungen von Ärzten  ersetzen. Konsultieren Sie bitte bei individuellen gesundheitlichen Fragen, immer einen niedergelassenen Haus- oder Facharzt.

So können Sie bis ins Alter geistig fit bleiben

Jeden Tag bilden sich im Gehirn neue Nervenzellen – vermutlich bis ins hohe Alter hinein. Sie helfen dabei, die geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Um diesen Prozess zu fördern, lässt sich einiges tun.

Viele Senioren unterschätzen die geistige Gesundheit und beklagen sich häufig über körperliche Beschwerden. Dabei ist es doch unser Geist, der uns zusammenhält und ein Leben erst lebenswert macht. Die Angst vor Altersdemenz ist allgegenwärtig und so mancher Senior wünscht sich einen Alterungsprozess ohne Gedächtnisverlust oder

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Stress im Alltag: Das führt Eltern in den Burnout

Wer unter Dauerstrom steht, läuft Gefahr einen Burnout zu erleiden. Doch nicht nur der Job kann Ursache dafür sein. Immer mehr Menschen brennen durch die familiäre Belastung aus. Warum das so ist und wozu das führen kann, erklären Experten.

 Burnout ist ein Phänomen, das statistisch gesehen besonders häufig Menschen in den klassischen Sozialberufen wie der Alten- oder Krankenpflege, Ärzte oder Sozialarbeiter betrifft. Allerdings nicht nur dort. Auch die Belastung durch die Familie kann zum Burnout führen.



Das kann kein Zufall sein: „Diese Berufe wie auch das Elternsein haben mit Beziehung zu tun“, sagt Stefan Baier, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut aus Offenbach. Sie tragen eine hohe Verantwortung Menschen gegenüber, stehen häufig unter Dauerstress und Leistungsdruck und erleben menschliche Extremsituationen. Ein technischer Auftrag kann notfalls auch einen Tag später erledigt werden. Für Menschen Verantwortung zu übernehmen, die abhängig und bedürftig seien, lasse sich hingegen oft nicht aufschieben, sagt Baier.

Dass das Elternsein zur Bürde wird, erleben laut Experten in Folge dessen immer mehr Männer und Frauen. Rund zehn Prozent der Bevölkerung sind betroffen, schätzt Matthias Burisch, Diplom-Psychologe und Leiter des Burnout Instituts Norddeutschland. Neben körperlichen Symptomen wie starker Erschöpfung oder nachlassender Konzentrationsfähigkeit spielen bei manchem Herz und Magen plötzlich verrückt.

Quelle: rp-online.de