Wer zeit seines Lebens aktiv und gesellig gewesen ist, sollte das unter allen Umständen im Alter beibehalten
In manchen Fällen erscheint es schwierig, bei eingeschränkter Mobilität Veranstaltungen zu besuchen, aber für diese Fälle begleiten die Mitarbeiter des Danke.Pflegedienstes ihre Klienten gern.
Es ist immer spannend, etwas Neues zu entdecken. Wer sich etwa gern mit Freunden in Cafes oder Restaurants trifft, kann hier einmal etwas gänzlich anderes als das bisher Bekannte vorschlagen: Der Besuch in einem Restaurant einer Nationalität, die allen Beteiligten weitgehend unbekannt ist, kann zu einer wertvollen Erinnerung werden. Tipps oder Hinweise geben Ihnen die Mitarbeiter des Danke.Pflegedienstes gern, und sie begleiten Sie auf Wunsch.
Wer immer Freude an Besuchen im Museum, im Konzert, in der Oper oder im Theater hatte, sollte nicht im fortgeschrittenen Alter darauf verzichten, weil der Weg anstrengend und die Organisation kompliziert ist. Die neuen Eindrücke wirken belebend und verjüngend. Entsprechend ist es am besten, sich frühzeitig zu informieren, um den Ausflug gebührend zu planen: Freunde wollen informiert und Pläne geschmiedet werden – Vorfreude ist mit die schönste Freude. Die Mitarbeiter des Danke.Pflegedienstes sorgen dafür, dass die Anfahrt und das Heimkommen nicht zum Problem werden.
Die Abendgestaltung kann auch ohne größere Veranstaltungen abwechslungsreich ausfallen: Auch Fernsehen macht mit mehreren Leuten oft mehr Spaß als allein. Und eine Partie Karten oder Schach sorgt dafür, dass der Abend auch ganz ohne Fernseher spannend wird.
Wer immer gern an der frischen Luft gewesen ist und sich jetzt nicht mehr lange bewegen kann, den bringen die Mitarbeiter des Danke.Pflegedienstes gern an die geliebten Plätze wie den Park, den See oder die Einkaufsstraße.
Jeder Mensch empfindet etwas anderes in seinem Leben als schön und wichtig. Daher können die Klienten den Mitarbeitern des Danke.Pflegedienstes jederzeit erzählen, an welchen Aktivitäten sie früher besonders viel Spaß hatten. Die gut ausgebildeten Fachkräfte haben entweder einen Tipp parat oder bringen in Erfahrung, ob und wo es die Möglichkeit zur Ausübung dieses Hobbys gibt. Verhindern physische Beeinträchtigungen die jeweilige Aktivität, hat das Pflegepersonal einige Alternativideen – denn nur wer rege bleibt, kann sein Alter noch richtig genießen.