Die Sicherheitskontrollen an Airports haben Flugreisen lästiger und länger gemacht. Als Konsequenz von Terroranschlägen sind die Regeln für die Mitnahme gefährlicher Gegenstände im Handgepäck sehr restriktiv.
Doch selbst 15 Jahre nach der Einführung scheinen die Vorschriften vielen Passagieren nicht bekannt zu sein. Die Kontrolleure der Transportation Security Administration (TSA), der Transportsicherheitsbehörde in den USA, werden immer noch jeden Tag fündig, wie die hochgeladenen Fotos auf deren Instagram-Account zeigen.
Die Fotos machen vor allem eines deutlich: Sicherheitskontrollen sind in einem waffenvernarrten Land wie die USA unbedingt erforderlich.
In Lexington, Kentucky, am Blue Grass Airport fiel diese Waffe mit Munition den Kontrolleuren in die Hände
Diese Drachenkralle wurde am Flughafen Atlanta konfisziert
Die Tarnung dieser kleinen Waffe mit Betäubungsfunktion fiel auf: ein mit Juwelen verzierter „lipstick stun gun“
Gehört eher in den Koffer: Diese Entdeckungen bezeichnet die Security als „Post-apocalyptic bullet-adorned gas mask“
Von den 70 gefundenen Waffen waren laut TSA 61 geladen
Auf Flughäfen in Texas wurden in einem Jahr die meisten Waffen gefunden: in Dallas/Fort Worth allein 153
In diese mobile Festplatte wollte ein ganz Schlauer sein Messer verstecken
Mit Messern und Eispickeln bewaffnet war ein Passagier in Austin,Texas
Handgranaten haben im Handgepäck nichts verloren: Fundstücke aus nur einem Jahr
Ein Batarang, die Waffe des Batman, finden die TSA-Kontrolleure häufig beim Sicherheitscheck
Merke: Auch eine Kettensäge gehört nicht ins Handgepäck
Musste in Atlanta geröntgt werden: eine Requisite aus dem Film „Chainsaw Massacre“